In 33 Tagen

"mit dem Tod zu versöhnen das Leben!" Grabmal und Totengedenken im hochmittelalterlichen Sachsen

Auf einen Blick

  • Zellaer Straße,
    01683 Nossen
  • 27.04.2025Terminübersicht
  • 15:00 - 23:59
  • Vortrag/Lesung/Diskussion
Vor genau 850 Jahren zogen die ersten Mönche aus dem Mutterkloster Pforta bei Naumburg feierlich in das neu gegründete Kloster an der Freiberger Mulde ein. Anlässlich des Jubiläums des sogenannten „inicium“, begrüßen wir in dieser Saison renommierte Historiker zu spannenden Vorträgen rund um die wechselvolle Geschichte Altzellas. An diesem Tag Dr. Christian Schuffels mit "mit dem Tod zu versöhnen das Leben! Grabmal und Totengedenken im hochmittelalterlichen Sachsen".Im Mausoleum des Klosterparks Altzella sind noch heute die mittelalterlichen Grabplastiken der Stifterfamilie zu bewundern. Markgraf Otto der Reiche hatte das Kloster einst zur Erbbegräbnisstätte der Wettiner bestimmt. Mindestens 26 Angehörige des Herrschergeschlechts haben in Altzella ihre letzte Ruhe gefunden. Historiker Dr. Christian Schuffels vom Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) berichtet in seinem Vortrag von der Praxis mittelalterlichen Totengedenkens.

Preise: Preis: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro

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"mit dem Tod zu versöhnen das Leben!" Grabmal und Totengedenken im hochmittelalterlichen Sachsen
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