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Das gibt's nur einmal

W skrócie

Beschwingt ins neue Jahr mit Musik von Bernstein bis Weill Leonard Bernstein, Kurt Weill, Friedrich Hollaender, Erich Wolfgang Korngold, Werner Richard Heymann … Die Liste jüdischer Komponisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist so lang, wie deren Schaffen vielfältig. Fanden die einen ihr musikalisches Zuhause am amerikanischen Broadway, zog es die nächsten zur Filmmusik und oszillierten wieder andere ihr Leben lang zwischen den unterschiedlichen Genres – kreativ im symphonischen wie musiktheatralen Bereich oder durch Flucht wurzellos geworden. Als Auftakt in das ‚Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen‘ wird ihnen nun im Neujahrskonzert der Staatsoperette eine gemeinsame Bühne geboten. Unter dem Titel Das gibt’s nur einmal nach dem gleichnamigen Lied von Werner Richard Heymann verbindet Chefdirigent Michael Ellis Ingram Klezmer-Klänge mit symphonischem Großwerk und Filmmusik mit Kabarett-Chansons. Wichtig ist ihm dabei der lebensbejahende Grundton, der all diese Werke durchzieht. Sei es Weills Lady in the Dark, Bernsteins Candide-Ouvertüre oder Korngolds Filmmusik zum Abenteuerfilm The Sea Hawk – sie alle bestechen durch so schmissige wie herzergreifende Melodien und versprechen einen besonderen Start in ein besonderes Jahr!

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