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Ein Amerikaner in Paris

W skrócie

Broadway, Hollywood, Weltkarriere: Kaum ein anderer Komponist war ähnlich prägend für die amerikanische Kultur des 20. Jahrhunderts wie George Gershwin. Der Sohn jüdischer Einwanderer machte sich zunächst als Songwriter in New York einen Namen und meisterte schließlich den Spagat zwischen Unterhaltungsbranche und klassischem Konzertsaal.

Das Orchester und Solist*innen der Staatsoperette lassen unter der Leitung von Peter Christian Feigel Gershwins unverwechselbaren Sound erklingen und folgen ihm zu einer wichtigen biografischen Station: einer ausgiebigen Europareise, auf der Gershwin Kollegen wie Strawinsky, Prokofiew sowie Ravel traf und selbst den Operettengrößen Lehár und Kálmán begegnete. Seine Eindrücke ließ er 1928 in der Suite Ein Amerikaner in Paris verschmelzen – eine Komposition, die eine wahrhaft kosmopolitische Sprache spricht. Flankiert wird sie unter anderen von Igor Strawinskys Scherzo à la Russe und Maurice Ravels im selben Jahr entstandenen Boléro. Auch Songs aus Gershwins Musicals und Emmerich Kálmáns Jazz-Operette Die Herzogin von Chicago tragen uns dazwischen zurück in die Charleston-verliebten 1920er Jahre. Mit der Rhapsody in Blue für Soloklavier und Orchester steht außerdem Gershwins vielleicht berühmtestes Werk auf dem Programm – eine virtuose Hommage an den Jazz. Swingen Sie mit, wenn es heißt: „I Got Rhythm!“

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Ein Amerikaner in Paris
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