Eine Geschichte über sechzig Jahre Freundinnenschaft, über Barabende in Ost- und Westberlin, über jährliche Einreiseanträge und die Gewissheit, sich heute Abend um 22 Uhr am Telefon zu hören. Birgitt und Doris lernen sich vor sechzig Jahren in einem Speisesaal kennen und merken direkt: ab jetzt auch gemeinsam.
Ausgehend von dieser Geschichte wurde ein Stück entwickelt, welches sich versucht zu erinnern: wie es damals war, wie es sich angefühlt hat und was es bis in die Gegenwart bedeutet. Initiatorin und Regisseurin des Projektes ist Klara Annemarie Rewicki, die gemeinsam mit Maria Trofimov als Regieassistenz Freundinnen inszeniert hat. Auf der Bühne zu sehen sind Anke Völkner in der Rolle der Doris und Kerstin Dorn in der Rolle der Birgitt.