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Im Osten was Neues. Das Kloster Altzella und die Besiedlung des Erzgebirges

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Vor genau 850 Jahren zogen die ersten Mönche aus dem Mutterkloster Pforta bei Naumburg feierlich in das neu gegründete Kloster an der Freiberger Mulde ein. Anlässlich des Jubiläums des sogenannten „inicium“, begrüßen wir in dieser Saison renommierte Historiker zu spannenden Vorträgen rund um die wechselvolle Geschichte Altzellas. An diesem Tag Dr. André Thieme mit "Im Osten was Neues. Das Kloster Altzella und die Besiedlung des Erzgebirges".Als Markgraf Otto von Meißen 1162 das Zisterzienserkloster Altzella stiftete, waren weite Teile seiner Herrschaft noch von dichtem Urwald bedeckt. Die Mönche, die er ins Land holte, sollten einerseits für das Seelenheil des Wettiners und seiner Familienangehörigen beten. Andererseits erhoffte sich Otto von ihnen Impulse bei der Besiedlung des Erzgebirgsvorlandes. Historiker Dr. André Thieme berichtet in seinem Vortrag über die frühe Geschichte des Klosters und seine Rolle im hochmittelalterlichen Landesausbau.

Preise: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro

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