Johann Sebastian Bachs drittes Brandenburgisches Konzert G-Dur, ursprünglich für Streicher gedacht, wird in der Orgeltranskription zur virtuosen Herausforderung, die die Klarheit und Strahlkraft des Barock unterstreicht.
Mit einem Auszug aus Max Regers Streichquartett Es-Dur setzt Vogl einen kammermusikalischen Akzent, der die klangliche Intimität des Originals bewahrt und gleichzeitig die Weite des Instruments auslotet.
Den Abschluss bildet das Finale aus Anton Bruckners Sinfonie Nr. 8 – ein Monumentalwerk, dessen transzendente Kraft in der Orgelbearbeitung noch einmal an Größe gewinnt.
Auf Einladung der Dresdner Philharmonie