In einer Welt, in der Antisemitismus und die Bedrohung demokratischer Werte wieder zunehmend zu einem Thema werden, erzählt „Der Reisende“ eine ergreifende Geschichte von Flucht und Vertreibung, von verlorenen Grundrechten und der Ohnmacht der Liebe. Dieses kraftvolle Melodram für Sprecher, Solisten, Chor, Orchester und Zuspielungen beleuchtet nicht nur die dunklen Seiten von Gewalt und Ungerechtigkeit, sondern auch die Hoffnung, die Sehnsucht und die Menschlichkeit, die selbst in der größten Verzweiflung ihren Platz finden.
Im Rahmen des Gedenkjahres "80 Jahre Ende Zweiter Weltkrieg".